Kann ich eine Rechtshänder Gitarre zu einer Linkshänder Gitarre umbauen?

Du hast eine Rechtshänder-Gitarre und möchtest wissen, ob Du sie zu einer Linkshänder Gitarre umspannen kannst? Das Thema kommt immer wieder auf. Häufig gibt es bereits Rechtshänder Gitarren in der Familie. Daher liegt der Schluss nahe die Gitarre neu zu bespannen damit Linkshänder damit starten können.

Falls Dich das Thema Linkshänder Gitarre interessiert, dann kann ich Dir einige interessante empfehlen. Sehr umfangreich und detailliert ist der Artikel zum Thema „Welche Gitarre für Linkshänder„. Hier gibt es viele Informationen über die Wahl der richtigen Gitarre und ob Du mit Links oder Rechts spielen solltest. Sehr hilfreich und gut für all diejenigen, die über einen Umbau einer Rechtshänder Gitarre nachdenken ist mein Artikel zum Thema „Unterschiede von Linkshänder Gitarren„.

Das wichtigste zu „Rechtshänder Gitarre zu Linkshänder Gitarre umbauen“

  • Grundsätzlich ist es möglich eine Rechtshänder-Gitarre für Linkshänder umzuspannen.
  • Elektrische Gitarren lassen sich gut umbauen.
  • Klassische Gitarren lassen sich auch umbauen.
  • Westerngitarren sind nur schwer umbaubar.
  • Normalerweise leidet die Intonation der Gitarre.
  • Umgespannte Gitarren sind nicht oktavrein.
  • Ob eine Rechtshänder Gitarre umgespannt werden sollte kommt auf den eigenen Anspruch an das Ergebnis an.

Kann ich meine Rechtshänder-Gitarre einfach für Linkshänder umspannen?

Kann ich also eine handelsübliche Rechtshänder Gitarre auf Links umspannen und damit spielen? Die Antwort ist zunächst einmal ein „Ja – das geht“. Tatsächlich kannst Du einfach einen neuen Satz Saiten kaufen und das Instrument spiegelbildlich neu bespannen. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick eine Linkshänder-Gitarre – allerdings nur auf den ersten Blick.

Auf den zweiten Blick wird klar, dass es zwischen Linkshänder und Rechtshänder Gitarren Unterschiede gibt, die über die Neubespannung hinaus bestehen bleiben.

1. Der Korpus ist falsch herum

Das offensichtlichste Problem ist der Korpus der Gitarre. Fast alle elektrischen Gitarren haben konturierte Körper. Sie sind so geschnitten, dass Musiker einfachen Zugang zu den höheren Bünden haben und sie einfach greifen können. Dazu gibt es Ausschnitte am Korpus. Auch bei akustischen Gitarren gibt es Modelle mit Cutaways. Wenn du die Gitarre einfach umdrehst, hast du den Cutaway oben am Hals.

2. Die Sattelkerbungen passen nicht mehr

Sehr früh im Umbau wird Dir bereits auffallen, dass der Sattel am Kopf der Gitarre nicht mehr passt. Gitarrensättel haben passende Einkerbungen für jede einzelne Saite. Die Basssaiten sind viel dicker im Durchmesser als die hohen, dünnen Saiten. Wenn Du die Gitarre also spiegelbildlich neu bespannst und den Sattel nicht tauschen möchtest, dann müssten die dicksten Saiten in die dünnsten Einkerbungen und die dünnsten Saiten in die dicksten Einkerbungen eingezogen werden.

Die Basssaiten werden also kaum in die dünnen Kerben passen. Gleichzeitig werden die dünnen Saiten zu viel Spielraum in den dicken Kerben haben und sehr wahrscheinlich scheppern.

Du könntest natürlich versuchen den Sattel umzudrehen, jedoch sind die meisten Sättel nach vorne hin abgerundet. Oft lassen sich die Sättel auch nicht zerstörungsfrei entfernen – vor allem wenn es sich um ältere Instrumente handelt.

Hier ist also zunächst einmal ein Austausch anzuraten. Ein Sattel für eine Gitarre kostet im Internet zwischen 13-20 €. Allerdings müssen Sättel meist noch angepasst/gefeilt werden. Daher bietet es sich an zu einem kompetenten Gitarrenbauer zu gehen – was natürlich auch bezahlt werden muss.

Bei einer Rechtshänder Gitarre ist der Sattel anders.
Bei einer Rechtshänder Gitarre ist der Sattel anders.

3. Keine Oktavreinheit mehr

Über den Sattel habe ich in Punkt 1 schon geschrieben. Nachdem die Saiten durch die Einkerbungen geführt worden sind, knicken sie leicht ab. Die Saiten schwingen also nur zwischen diesen Beiden einlagen frei. Du kannst das sehr gut überprüfen, indem Du versuchst die Saiten oberhalb es Sattels oder unterhalb der Stegeinlage zu zupfen. Dir wird auffallen, dass die Saiten keinen Ton produzieren.

Das wesentlich größere Problem ist allerdings die Stegeinlage, über die die Saiten unten laufen. Sie ist bei den meisten Gitarren schräg aufgesetzt. Häufig ist die Stegeinlage auch kompensiert, also nicht an jeder Stelle gleich hoch.

Beim Umbau einer Rechtshänder-Gitarre zu einer Linkshänder Gitarre bemerken viele Menschen anfangs noch keine Probleme. Die Gitarre lässt sich wahrscheinlich am ersten Bund (also ganz oben am Hals) korrekt stimmen und spielen. Allerdings klingen solche Instrumente in höheren Lagen (also unten auf dem Griffbrett) häufig nicht mehr richtig. Die Stichworte hier sind Oktavreinheit oder Intonation.

Die Distanz zwischen dem Sattel am oberen Ende der Gitarre und der Stegeinlage am unteren Ende der Gitarre bestimmt die Länge der Saiten. Bei Gitarren ist es so, dass der Ton höher wird, je kürzer der schwingende Teil einer Saite ist. Beim Gitarrenspiel macht sich das so bemerkbar, dass wir auf dem Griffbrett „hochwandern“, wenn wir höhere Töne erzeugen möchten. Gerade hier ist dann die Oktavreinheit wichtig.

Eine Oktave ist ein Tonabstand innerhalb einer Tonleiter. Du kannst z.B. eine E-Saite auf dem 1. Bund und auf dem 12. Bund greifen. Es handelt sich in beinde Fällen um ein „E“ – allerdings ist das „E“ auf dem 12. Bund eine Oktave höher. Jede Saite ist zwei Oktaven lang. Die Gitarre ist „oktavrein“, wenn eine Saite, die am 12. Bund angeschlagen wird, genau eine Oktave höher klingt als die leer angeschlagene Saite.

Dicke, Masse, Spannung usw. wirken sich auf den Ton der Saite aus. Um die oben genannte Oktavreinheit zu erreichen benötigst Du in der Praxis eine unterschiedliche Länge der Saiten. Üblicherweise ist die dickste Saite etwas länger gespannt und die dünnste Saite etwas kürzer gespannt

Jetzt verstehst Du vermutlich auch warum die Stegeinlagen bei akustischen Gitarren schräg eingebaut ist. Auf diese Weise wird die Intonation der Gitarre gesetzt und die Oktavreinheit hergestellt.

Wenn Du nun also einfach die Saiten spiegelbildlich aufziehst, dann ist die tiefe E-Saite zu kurz und die hohe E-Saite zu lang. Das Verhältnis zwischen Saitenlate und Bundstäben ist dann nicht mehr korrekt und die Gitarre ist nicht mehr bundrein.

Die Intonation der Gitarre und die Stegeinlage bei akustischen Gitarren ist als nicht-Gitarrenbauer praktisch nicht behebbar. Der Steg muss aufgefüllt und dann neu gefräst werden oder ein neuer Steg aufgeleimt werden. Das ist nicht risikoarm und sehr arbeitsaufwändig bzw. teuer. Von Experimenten würde ich auf jeden Fall abraten. Bei einer elektrischen Gitarre ist die Situation anders. Hier muss die Intonation auf der Bridge durch die flexiblen Saitenreiter eigentlich nur sauber eingestellt werden.

Ist die Oktavreinheit ein Problem? Wie so oft: Das kommt zunächst einmal auf den eigenen Anspruch an das Instrument an. Die Oktavreinheit wird vor allem bei höheren Lagen zu einem spürbaren Problem. So lange Du also relativ weit oben auf dem Griffbrett bleibst, wirst Du die fehlende Oktavreinheit vermutlich nicht einmal bemerken.

4. Bedienelemente schwer zu erreichen

Dieser Punkt bezieht sich primär auf elektrische Gitarren und weniger auf akustische Gitarren. Elektrische Gitarren haben Bedienelemente für Lautstärke, Ton und die Wahl des zugeschalteten Pickups. Diese Elemente sind von den Herstellern bewusst auf der Gitarre positioniert worden, um Gitarristen einen möglichst einfachen, ergonomischen Zugriff zu geben.

Bei ST (Stratocaster-Typ), T (Telecaster) und Single Cut-Modellen wie Les Pauls wären die Potentiometern für Lautstärke und Ton unter deinem Unterarm gelegen, wenn Du die Gitarre einfach umdrehst. Auch der Pickup Selector Swich wäre hier anzutreffen.

Das kann zu Problemen beim Spielen führen. Du kannst aufgrund der Nähe zur Schlaghand z.B. sehr leicht unbeabsichtigt die Lautstärke oder den Ton verändern, bzw. den Pickup umschalten.

Bei einer umgedrehten elektrischen Gitarre ist auch der Tremolo-Hebel auf einmal oberhalb der Bridge. Diese Anordnung kann sehr hinderlich für das Gitarrenspiel sein. Anfänger würden den Tremolo-Hebel vermutlich entfernen, Fortgeschritte müssten sich allerdings mit der ungünstigen Platzierung arrangieren.

Wenn Du deine Gitarre also umbauen möchtest, dann denk am besten dran: Die Ergonomie wird leiden und die Bedienelemente kannst Du nicht umbauen oder anders anordnen.

5. Gurtpins an der falschen Stelle

Ähnlich verhält es sich mit den Gurtpins der Gitarre. Wenn Du den Korpus einfach umdrehst, dann ist der hintere Gurtpin zwar noch immer an Ort und Stelle, jedoch wird der vordere Gurtpin auf einmal am unteren Ende der Gitarre platziert sein.

Gurt-Pins lassen sich versetzen. Jimi Hendrix hat seinen vorderen Gurtpin einfach nach oben gelegt und konnte anschließend problemlos einen Gitarrengurt nutzen (hier gibt es mehr Infos zu Jimi). Die Verlegung des Pins ist sehr einfach, erfordert aber ein Bohrloch und hinterlässt das hässliche alte Bohrloch.

6. Elektrik/EQ und Kabelbuchse

Analog zu Punkt 3 befindet sich die Elektrik/EQ-Einheit einer elektro-akustischen Gitarre bei einem umgedrehten Korpus sehr oft in einer unvorteilhaften Lage. Ein Beispiel ist meine Taylor GS Mini-e.

Hier hat der Hersteller die EQ-Einheit auf der oberen Seite des Instruments eingebaut. Das ist sinnvoll, weil ich die Bedienelemente so im Zugriff habe. Wenn ich die Gitarre umdrehe befinden sich die Anzeige und Elemente auf der Unterseite der Gitarre und damit außerhalb meines Sichtfeldes.

Elektrische Gitarren haben darüber hinaus eine Kabelbuchse für das Instrumentenkabel, das die Gitarre mit dem Verstärker/Amp verbindet. Die Lage dieser Kabelbuchsen ist bei einigen Modellen bereits im Originalzustand Gegenstand hitziger Diskussionen (Gibson SG). Wenn Du die Gitarre umdrehst, bewegst Du die Kabelbuchse teilweise in extrem unvorteilhafte Positionen – wie bspw. bei einem ST/Stratocaster-Modell.

Bei einer elektro-akustischen Gitarre ist die Elektrik oft oben oder hinten.

7. Schäden an der Gitarre

Klassische akustische Gitarren, die mit Nylonsaiten bespannt sind, sind längssymmetrisch aufgebaut. Sie sind also rechts wie links identisch. Weil Nylonsaiten alle gleich dick sind, benötigen klassische akustische Gitarren auch keine Längenkompensation über die Stegeinlage. Die klassische akustische Gitarre ist allerdings die Ausnahme.

Die Mehrzahl der heutigen Gitarren sind Westerngitarren, die mit Stahlsaiten bespannt werden. Auch wenn es nicht so aussieht: Diese Gitarren sind vor allem in höheren Preissegmenten in den seltensten Fällen vollständig symmetrisch aufgebaut. Wenn Du eine solche Gitarre umdrehst, dann liegt die Belastung der Bass-Saite auf der anderen Seite des Halses, die dafür nicht konstruiert wurde. Das kann im schlimmsten Fall zu einem verzogenen Hals führen.

7. Niedriger Wiederverkaufswert

Modifikationen an einer Gitarre sind häufig mit Vorsicht zu genießen. Im Gebrauchtmarkt gibt es viele Instrumente, die mit den besten Absichten umgebaut wurden aber eigentlich total „verbastelt“ worden sind. Wenn Du eine Rechtshänder-Gitarre umbaust und anschließend verkaufen möchtest, dann stehen die Chancen schlecht, dass Du einen guten Preis für das Instrument erzielen wirst.

Es ist für Käufer sehr schwer abschätzbar, mit welcher Qualität und Sorgfalt die Umbauten gemacht worden sind. Hinzu kommt, dass viele Linkshänder sich einfach eine echte Linkshänder-Gitarre kaufen würden und keine Risiken eingehen möchten.

Was der Umbau kosten würde

Der Umbau einer Rechtshänder Gitarre kann relativ preisgünstig ablaufen – wenn es sich um eine elektrische oder klassische Gitarre handelt.

Elektrische Gitarre (130 – 150 €):

  • Neue Saiten: 5 – 15 €
  • Neuer Sattel: 15 – 20 € + Arbeitskosten, wenn ihr es vom Gitarrenbauer machen lasst.
  • Saitenlage optimieren – 0 € oder Arbeitskosten, wenn ihr es machen lasst.
  • Intonation setzen – 0 € oder Arbeitskosten, wenn ihr es machen lasst.

Klassische Nylongitarre (150 – 200€) :

  • Neue Saiten: 5 – 15 €
  • Neuer Sattel: 10 – 20 € + Arbeitskosten, wenn ihr es vom Gitarrenbauer machen lasst.
  • Neue Stegeinlage: 10 – 20 € + Arbeitskosten, wenn ihr es vom Gitarrenbauer machen lasst.
  • Saitenlage optimieren – 0 € oder Arbeitskosten, wenn ihr es machen lasst.
  • Intonation setzen – 0 € oder Arbeitskosten, wenn ihr es machen lasst.

Westerngitarre (150 – >500€):

  • Neue Saiten: 5 – 15 €
  • Neuer Sattel: 10 – 20 €
  • Neue Stegeinlage: 10 – 20 €
  • Auffüllen Steg & Neuaufbau: >250 €
  • Saitenlage optimieren – 0€ oder Arbeitskosten, wenn ihr es machen lasst.
  • Intonation setzen – 0 € oder Arbeitskosten, wenn ihr es machen lasst.

Das Umbauen einer Rechtshänder Gitarre zu einer oktavenreinen Linkshänder Gitarre ist eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die Modifikationen am Steg ist nicht ohne Risiko und ist sehr schwer einen Gitarrenbauer zu finden, der ein solches Projekt annehmen würde. Hier sollte fast immer Abstand von einem Umbau genommen werden – es sei denn die Oktavreinheit spielt am Ende keine Rolle.

Fazit: Rechtshänder Gitarre für Linkshänder umbauen

Ja, das geht. Ist aber in den allerwenigsten Fällen eine gute Idee!

Elektrische Gitarren lassen sich für wenig Geld umbauen. Allerdings müssen Musiker dann mit schlechter Ergonomie und ungünstig platzierten Bedienelementen leben. Das kann gut gehen, kann sich aber auch zu einem handfesten Ärgernis auswachsen. Anfänger sollten sich Unterstützung von einem Gitarrenbauer einkaufen, weil der Sattel normalerweise noch mit Sattelfeilen angepasst werden muss. Entweder kauft ihr einen Sattel, der bereits gekerbt ist, macht die Kerbungen selber (Achtung: Spezialwerkzeug notwendig) oder ihr beauftragt einen Gitarrenbauer.

Klassische Gitarren lassen sich relativ leicht umbauen. Hier muss aber gesagt werden, dass Sattel und Stegeinlage normalerweise bearbeitet werden müssen. Das ist machbar, erfordert aber am Sattel Spezialwerkzeug und am Steg etwas Geschick. Auch hier sollten Kosten für einen Gitarrenbauer eingeplant werden.

Westerngitarren sind sehr schwierige Kandidaten. In den wenigsten Fällen lohnt sich der Aufwand. Wenn die Oktavreinheit im Hintergrund steht, weil ihr eine günstige Gitarre fürs Lagerfeuer sucht, dann könnt Ihr euer Glück versuchen. Ich würde mir aber keine allzu großen Hoffnungen auf ein super Ergebnis machen.

Der vermutlich wichtigste Punkt ist aber, dass es eigentlich keinen Grund dafür gibt, eine Rechtshänder Gitarre zu einer Linkshänder Gitarre umzubauen. Es gibt eine Vielzahl von bezahlbaren und verfügbaren Linkshänder-Modellen als Neuware oder Gebrauchtware. Ich habe hier auch einen guten Artikel zusammengeschrieben zum Thema „Welche Gitarre für Linkshänder“. Es gibt viele alternative Möglichkeiten als Linkshänder Gitarre zu spielen. Eine RH Gitarre umzubauen sollte nur eine Notlösung sein.

Ein erfolgreicher Umbau ist zeitintensiv, teuer und teilweise risikoreich. Das Endergebnis wird immer eine Frankenstein-Gitarre sein, die bestenfalls ein Kompromiss darstellt. Vor 20-30 Jahren war das umbauen einer Rechtshänder-Gitarre vermutlich der beste und schnellste Weg um als Linkshänder starten zu können. Heute gibt es jedoch keinen guten Grund mehr dazu einen solchen Prozess durchzumachen nur um an Ende mit einer bestenfalls mittelmäßigen Gitarre darzustehen.

Hier gibt es ein extrem vereinfachtes Video zum Thema, wo manche Punkte von oben aufgegriffen werden. Leider zum Schluss mit einem zweifelhaften Hinweis in Richtung Gitarrenspiel mit der linken Hand. Selbstverständlich „dürfen“ wir alle auch weiterhin Linkshänder bleiben. Trotzdem gut auch mal eine andere Perspektive zum Thema zu haben!
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