Linkshänder-Kind & Einschulung – der große Ratgeber für Eltern

Linkshänder sind anteilig an der Bevölkerung eine Minderheit – also ist klar, dass Linkshänder-Kinder auch in Kindergarten und Schule in der Unterzahl sind. Deswegen ist es sehr wichtig, dass Eltern schon früh darauf achten, ihre Sprösslingen zu unterstützen, zu fördern und ihnen dabei zu helfen sich in der Rechtshänder-Welt zu behaupten.

Das Wichtigste im Überblick

  • Jeder 10 – 15. Mensch ist Linkshänder. Die Zahl ist nicht so gering wie früher angenommen.
  • Kindergarten, Schule und Freizeitaktivitäten sind für Rechtshänder gestaltet.
  • Es gibt sinnvolle, linkshändergerechte Materialien – aber nicht alles ist sinnvoll.
  • Eltern sollten am Anfang gezielt unterstützen und ein Auge auf Ihre Kinder haben.
  • Linkshänder-Kinder haben keine Nachteile, wenn sie von Zuhause gut unterstützt und ausgerüstet werden.

Schulanfang – was gibt es zu beachten?

Was tun wenn die dominante Hand von meinem Kind nicht sicher ist?

Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass sich bereits sehr früh im Kindesalter festlegt, welche Hand die dominante Hand ist. Allerdings ist eine 100%ige Linkshändigkeit sehr selten. Tatsächlich ist es in der Praxis oft so, dass Linkshänder wenige, einige oder sogar viele Tätigkeiten mit der rechten Hand erledigen. Ursächlich dafür ist, dass Kinder sehr stark von Nachahmung lernen. Sie schauen sich Abläufe von Tätigkeiten bei ihren Bezugspersonen ab und versuchen sie zu reproduzieren. Wenn ein Kind also von Rechtshändern umgeben ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Kind ganz natürlich erlernt, bestimmte Dinge mit der rechten Hand zu erledigen.

Wenn Du mehr Informationen darüber möchtest, wie Händigkeit überhaupt entsteht und warum Händigkeit nie absolut ist, dann kann ich Dir auch meinen Artikel „Warum gibt es Linkshänder – 6 Theorien zur Erklärung“ empfehlen.

Du siehst also: Dein Kind kann durchaus Linkshänder sein, erledigt aber nur in seltenen Fällen wirklich alle Tätigkeiten und Aufgaben mit der linken Hand. Natürlich kann es auch vorkommen, dass Kinder beidhändig sind.

Aus diesen Gründen kommt regelmäßig vor, dass Kinder nach dem vierten Lebensjahr noch immer häufig die Hand wechseln. In diesen Fällen ist es sehr schwer eindeutig zu bestimmen, ob Dein Kind Linkshänder oder Rechtshänder ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Händigkeit zu testen. Ich habe hier fünf Testmöglichkeiten mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben.

Manche Tests lassen sich sehr einfach Zuhause durchführen. Bei schwierigeren Fällen ist es oft hilfreich und angeraten mit dem Kinderarzt oder einem ausgebildeten Linkshänder-Berater über das Thema zu sprechen.

Es bietet sich dennoch an einfache Tests wie den Klatschtest und den Greiftest Zuhause einmal zu probieren. Wenn die Ergebnisse uneindeutig sind, dann geht es in der Regel zum Experten, der dann den Handpräferenztest, Hand Dominanz Test oder Punktiertest durchführt. Keine Sorge: Diese Tests sind spielerisch und setzen Euer Kind nicht unter Druck.

Die Schreibhand sollte zur Einschulung feststehen

Es ist wichtig, dass die Schreibhand Eures Kindes zur Einschulung bekannt ist. Ansonsten kann es in der Schule zu einem Problem kommen. Linkshänder werden bestätigen können, dass das Schreiben von Links nach Rechts mit einem Füller eine besondere Haltung der Hand und des Stiftes benötigt um ein Verschmieren der Tinte mit dem Handballen zu vermeiden.

Das hört sich für Rechtshänder komisch an, ist aber völlig normal und wird von allen – erwachsenen – Linkshändern auch problemlos beherrscht. Trotzdem muss diese Haltung erst erlernt werden. Dazu müssen Kinder eine lockere Schreib- und Malhaltung vorgelebt bekommen und selbstverständlich auch üben. Dazu wird ihnen von Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen gezeigt, wie sie Stifte locker halten können. Heute gibt es vor der Einschulung auch oft Vorbereitungskurse für das linkshändige Schreiben.

Kinder beim Schreibenlernen unterstützen

Mit der Einschulung beginnen Kinder das Schreiben zu erlenen. Dieser Prozess stellt sowohl Linkshänder als auch Rechtshänder vor eine große Herausforderung. Der große Unterschied ist, dass unser Ausbildungssystem auf die Erziehung von Rechtshändern ausgerichtet ist. Das bedeutet, dass nicht alle Pädagogen dafür vorbereitet sind, Linkshändern beim Schreibenlernen zu unterstützen.

Daher ist es ganz besonders wichtig den eigenen Nachwuchs vorzubereiten, zu begleiten und zu fördern. Zunächst sollten Eltern mit ihren Kindern daran arbeiten eine bequeme Haltung und korrekte Sitzposition beim Schreiben einzunehmen. Ansonsten kann es zu Verspannungen und Haltungsproblemen kommen.

Dann benötigen Eltern, Kinder und Pädagogen meist Geduld. Unsere lateinische Schrift wird von Links nach Rechts geschrieben. Das bedeutet, dass die linke Schreibhaft vor allem am Anfang gerne die eigene Schrift verschmiert, weil die natürliche Schreibbewegung über das Geschriebe verläuft. Auch ist das Geschriebene nicht im direkten Sichtfeld. Zur Vermeidung krümmen Linkshänder das Handgelenk viel stärker als Rechtshänder es tun müssen. Diese Haltung nennt man auch Hakenhand. Das ist gerade am Anfang sehr anstrengend und eine bislang unbekannte Haltung der Hand.

Alternativ schreiben einige Linkshänder auch von unten, anstatt die Hand anzuwinkeln. Diese Haltung erfordert aber gerade am Anfang sehr viel Disziplin und ist auch nur wenigen Lehrern bekannt.

Insgesamt können Eltern beim Schreibenlernen sehr gut unterstützen. Es ist auch eine gute Idee das Thema Händigkeit bereits im Kindergarten zu anzugehen und die Pädagogen nach ihren Beobachtungen zu fragen.

Die richtige Schulausrüstung

Es ist klar, dass die Welt auf die Bedürfnisse von Rechtshändern ausgerichtet ist. Linkshänder lernen bereits sehr früh sich damit zu arrangieren. Küchengeräte wie Sparschäler, Haushaltsscheren oder auch Werkzeuge und Maschinen werden so konstruiert, das sie für die Mehrheit der Menschen gut bedienbar sind – und das sind nun einmal Rechtshänder.

Es gibt also durchaus bestimmte Tätigkeiten und Gerätschaften, bei denen Linkshänder von Haus aus einen Nachteil haben. Sie müssen entweder umgreifen, umdenken oder mit ihrer schwächeren rechten Hand arbeiten. Gerade wenn es darum geht den Umgang mit bestimmten Dingen zu erlernen, können Linkshänder daher langsamer und auch ungeschickter aussehen.

Welche Materialien benötige ich wirklich für mein Linkshänder-Kind?

Es gibt mittlerweile Produkte, die extra für Linkshänder umgestaltet worden sind. Dazu gehören Füller, Scheren, Sparschäler, Dosenöffner und sogar Computermäuse und Keyboards – und deswegen stellen Eltern an dieser Stelle häufig die Frage, welche Materialien sie wirklich benötigen und welche nicht notwendig sind.

Zunächst soll dazu gesagt sein, dass Linkshänder nicht jedes Gerät in einer speziellen Linkshänder-Ausführung benötigen. Tatsächlich ist es in vielen Fällen nicht sinnvoll von vornherein eine Linkshänder-Version anzuschaffen. Dennoch sollten Eltern ihre Kinder beobachten und ihnen die Möglichkeit der Wahl geben.

Hier ist meine Liste der Linkshänder-Schulmaterialien, geordnet nach Sinnhaftigkeit für den Schuleinstieg:

Linkshänder Füller (sehr sinnvoll, eigentlich ein Pflichtkauf)

Die meisten Erwachsenen Rechts- und Linkshänder schreiben nach Ihrer Schulzeit fast ausschließlich mit Kugelschreibern. Kugelschreiber und Bleistifte sind vorne rund und können von Linkshändern und Rechtshändern gleich gut genutzt werden. In der Schule erlernen unsere Kinder jedoch mit Tinte und Füllern das Schreiben. Füller haben eine Füllfeder, die auf ihrer Spitze ein rundes Korn hat. Über das Korn wird dann die Tinte auf das Blatt Papier übertragen.

Zum Linkshänder-Füller Vergleich von Einfachmitlinks.de

Ich habe mir fünf verschiedene Linkshänder-Füller genauer angeschaut. Hier kannst Du meinen großen LH-Füller Vergleich anschauen und Dir selber eine Meinung bilden.

Zur optimalten Übertragung und Stiftführung ist das Korn mit einem leichten Schliff versehen, damit der Füller sanft gleiten kann und dabei einen gleichmäßig breiten Streifen Tinte hinterlässt. Füller werden schrägt von oben gehalten. Deswegen muss das Korn eines Linkshänder-Füllers spiegelverkehrt angeschliffen sein.

Füller sind heute meist ergonomisch optimiert. Die Hersteller haben dazu bestimmte Griffmulden oder andere Konturierungen eingearbeitet. Diese ergonomischen Optimierungen sind jedoch für die Griffhaltung von Rechtshändern gedacht. Bei Linkshändern hindern sie Dein Kind daran, den Füller einfach und stressfrei zu greifen.

Es gibt aber ein viel größeres Problem:

Wenn Linkshänder mit einem Rechtshänder-Füller schreiben, dann kratzt die Feder auf dem Papier. Es entstehen Kratzgeräusche und das Schreibgefühl ist extrem unangenehm. Kinder können diese Situation nur schwierig kompensieren. Sie müssen ihre Hand bereits sehr anwinkeln um die Tinte nicht zu verwischen (siehe Thema Hakenhand oben). Die Nutzung eines Rechtshänder-Füllers erschwert das Schreiben nochmals und führt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu einem krakeligen Schriftbild und großer Frustration beim Kind. Eltern sollten auf jeden Fall einen Linkshänder-Füller anschaffen.

Linkshänder-Bastelschere (Sehr sinnvoll)

Es ist vermutlich schon eine Weile her seit Du die Schulbank gedrückt hast. Fakt ist aber, dass die Bastelschere in der Schule ein wichtiges Werkzeug ist und Dein Kind viele Jahre durch den Schulalltag begleiten wird.

Wie unterscheidet sich eine Linkshänder-Schere von einer RH-Schere?

Die Schneideblätter sind umgekehrt angeordnet. Das obere Schneidblatt befindet sich links – also außen. Die Linkshänder-Schere ermöglicht Deinem Kind zunächst einmal einen freien Blick auf die Schnittkante und eine gute, unverkrampfte Schneidhaltung. Ähnlich wie beim Füller oben ist die Linkshänder-Schere ergonomisch auf die linke Hand optimiert. Das ist wichtig, weil die Schere sonst sehr unangenehm ist der Handhabung ist.

Viel wichtiger aber: Wenn Kinder mit links schneiden, dann drückt der Daumen das Scherenblatt auf und ab und presst die beiden Schneiden gegeneinander. So entsteht ein sauberer, glatter Schnitt im Schneidgut. Wenn Linkshänder nun allerdings eine Rechtshänder-Schere nutzen, dann drückt der Daumen die Schneidblätter auseinander. Das Schneidgut knickt und wird eher gerissen als geschnitten. Soweit die Theorie.

Viele Eltern stellen sich an dieser Stelle die Frage, ob eine Linkshänder-Schere für ihr linkshändiges Kind notwendig ist.

Zunächst einmal: Es gibt Linkshänder, die durchaus mit einer Rechtshänder-Schere klarkommen. Manche Linkshänder haben sich das Schneiden mit der Schere von Rechtshändern abgeschaut und können mit einer Rechtshänder-Schere ein sehr gutes Schneidergebnis erzielen. Das Kind sollte aber niemals dazu gezwungen werden eine Rechtshänder-Schere zu nutzen!

Daher ist meine Empfehlung bereits mit einer Linkshänder-Schere zu starten, wenn Du sicher bist, dass Dein Kind Linkshänder ist.

Dennoch ist es wichtig, dass Eltern genau hinschauen und mit ihren Kindern sprechen. Unter bestimmten Umständen ist das Kind Linkshänder oder beidhändig und bevorzugt trotzdem eine Rechtshänder-Schere. Fragen schadet im Falle der Rechtshänder-Schere nicht.

Wenn mein Kind mit einer Linkshänder-Schere schneiden lernt, kann es dann nie mehr eine Rechtshänder-Schere benutzen?
DIe Linkshänder-Schere für Kinder kann sehr hilfreich sein.

Ich bin Linkshänder und hatte während meiner gesamten Schulzeit eine Linkshänder-Schere, die ich sehr geschätzt habe und die mir im Schulalltag sehr geholfen hat. Ich konnte als junger Mensch keine Rechtshänder-Schere benutzen und hätte ohne LH-Schere echte Probleme in der Schule gehabt. Heute kann ich problemlos eine Rechtshänder-Schere verwenden. Ich kann Dir Deine Sorge also nehmen.

Linkshänder-Lineal (absolut optional)

Das Linkshänder-Lineal nehme ich auf, weil es Linkshänder gibt, die von einem Linkshänder-Lineal profitieren können.

In der Regel halten Linkshänder das Lineal mit der rechten Hand und ziehen dann mit ihrer Schreibhand (links) eine Linie von rechts nach links.

Diese Bewegung läuft natürlich der Skala zuwider, die genau gegensätzlich verläuft.

Ist das ein Problem? Das kommt drauf an. Meine Meinung zum Linkshänder-Lineal:

Das Linkshänder-Lineal ist nicht unbedingt notwendig.

Teilweise löst das Linkshänder-Lineal aber auch ein Problem, das es in der Praxis so nicht gibt. Ich kann als Linkshänder selbstverständlich meinen Strich von links nach rechts ziehen und die aufgedruckte Skala nutzen. Sicherlich ist es auf den ersten Blick intuitiver für einen Linkshänder den Stift entlang des Lineals zu ziehen anstatt ihn zu schieben, allerdings habe ich bislang noch keinen Linkshänder getroffen, der sich deswegen ein Linkshänder-Lineal beschafft hat.

Das Problem löst sich von alleine, wenn das Geodreieck im Unterricht erscheint. Vermutlich ist das auch der Grund, warum die Nachfrage nach Linkshänder-Linealen sehr gering ist.

Ist ein Linkshänder-Lineal sinnvoll?

Normalerweise nicht – Kinder lernen sehr schnell mit einem „normalen“ Lineal umzugehen und Linkshänder-Lineale sind auch später im Leben sehr unüblich. Ich würde auf ein Linkshänder-Lineal verzichten.

Hefte & Blöcke

Hefte und Blöcke sind heiß diskutierte Themen. Schulhefte sind relativ dünn. Hier stört die Heftung auf der linken Seite nicht. Ich würde daher empfehlen ganz normale Hefte zu kaufen. In der Regel gewöhnt sich das Kind sehr schnell an das Heft – zumal Bücher und Magazine auch auf der linken Seite gebunden werden. Spezielle Hefte für Linkshänder sind daher nicht sehr sinnvoll.

Blöcke sind eine andere Geschichte. Früher oder später verabschieden sich Kinder von Schulheften und beginnen auf College-Blöcken zu schreiben. Der College-Block bleibt dann für sehr lange Zeit – in der Regel bis zum Ende der Uni – im Rucksack. Die Bindung des College-Block ist nicht besonders angenehm. Während meiner Schulzeit habe ich mich mangels Alternativen damit arrangiert.

Heute würde ich mein Kind mit Blöcken ausstatten, die oben gebunden sind. Die Bindung am oberen Ende des Blocks ist praktisch nie im Weg und hält die linke Seite frei. Der Trick ist, sich einen Vorrat dieser Blöcke aufzubauen, weil der Verbrauch sehr hoch ist und die Verfügbarkeit im Handel nicht ideal ist. Am besten bestellt Ihr euch 10-20 dieser Blöcke, lagert sie ein und sagt Eurem Kind, wo es die Blöcke finden kann.

Achtung: Linkshänder Sitzposition

Eltern von Linkshändern werden es vom Esstisch kennen: Es ist nicht besonders smart, wenn Linkshänder auf der rechten Seite des Tisches sitzen. Insbesondere dann, wenn sie neben einem Rechtshänder sitzen. Die Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt und die Kinder werden sich gegenseitig behindern. Gerade bei jungen Kindern kann das sehr schnell Konflikte auslösen. Spannenderweise wird bei der Sitzordnung auch in höheren Klassen nur selten die Händigkeit bedacht. Eltern sollten bei jungen Kindern die Lehrer sensibilisieren und ihren Kindern beibringen das Thema selbstständig in höheren Klassen anzusprechen.

Fazit: Linkshänder-Kind & Einschulung

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Du deinen linkshändigen Nachwuchs bei seinem Schuleinstieg unterstützen kannst.

Eltern sollten bereits vor der Einschulung versuchen die Händigkeit des Kindes zu ermitteln. Meist ist der Fall ohnehin klar. In manchen Fällen sollte professionell getestet werden damit die Schreibhand zur Einschulung sicher identifiziert ist. Wichtig ist, dass Eltern ihren Nachwuchs fördern.

Zur Einschulung sollten dann ein paar kritische Materialien wie Füller und Bastelschere beschafft werden. Andere Linkshänder-Werkzeuge können unter bestimmten Umständen nützlich sein, oft sind sie es aber nicht. Hier ist ein gesundes Augenmaß und eine aktive Beobachtung des Kindes sehr hilfreich. Keinesfalls sollte die gesamte Schulausstattung vollständig auf die vermeintlichen Bedürfnisse von Linkshändern ausgerichtet sein.

In der Schule zeigt sich sehr schnell, wie das eigene Kind sich entwickelt. Beim Schreiben ist Aufmerksamkeit und weiteres Üben mit den Eltern Zuhause sehr hilfreich, da in den Schulen in der Regel nicht besonders intensiv auf Linkshänder eingegangen wird. Ein kostenloser und sehr sinnvoller „Hack“ für Eltern ist es sich den Sitzplan anzuschauen um sicherzugehen, dass die Schreibhand frei arbeiten kann.

Linkshänder lernen sehr schnell. Wenn man sie nicht aktiv durch Umschulung oder dem Vorenthalten von kritischen Werkzeugen wie einem Linkshänder-Füller behindert, dann entwickeln sie sich auch in der Schule prächtig. Ganz sicher.

Hier noch ein Video zum Thema.
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